
Das Jahr geht zu Ende. Wir blicken auf ereignisreiche 12 Monate zurück. Durch den Ukraine Krieg, der im Februar begann, hat sich auch beim Ismaninger Tisch erneut vieles verändert. Unsere Kundenzahl vermehrte sich deutlich und somit auch die Arbeit. Daher wollen wir unseren besonderen Dank richten an: die vielen Helferinnen und Helfer bei der Besorgung der Waren, beim Herrichten, bei der Ausgabe und auch bei der dazu notwendigen vielfältigen Reinigung und bei allen in der Gemeinde Ismaning, die uns dabei unterstützen.
Alles Bemühen beginnt in der Gemeinde Ismaning in der Verwaltung. Hier sprechen die Hilfesuchenden zuerst vor und dort erfahren wir selbst Hilfe und Unterstützung.
Daher geht unser großer Dank zuallererst an Bürgermeister Dr. Greulich, der uns erst kürzlich wieder besucht hatte (siehe Foto), um sich mit uns auszutauschen und wenn nötig entsprechende Hilfen einzuleiten. Aber nicht nur wir bedankten uns bei Bürgermeister Dr. Greulich auch der Bürgermeister selbst bedankte sich bei uns für unseren Einsatz.
Wann immer uns der Schuh drückt, aber auch zur ganz normalen, sehr notwendigen bürokratischen oder praktischen Organisationsarbeiten erfahren wir kompetente, rasche und unbürokratische Hilfe; sei es über die Sozialabteilung der Gemeinde oder über den Bauhof. Ein herzliches Dankeschön dafür.
Last but not least geht ein besonderes Dankeschön an alle, die „vor Ort“ aktiv mitarbeiten und an alle, die uns bei dieser Arbeit unterstützen. Alle bringen sich mit viel Elan und Fleiß ein. Auch das Arbeitsklima ist von Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft geprägt. Selbst in der Kaffeepause vor der Ausgabe gibt es viel zu lachen. Bei unserem Vorweihnachtlichen Helfertreffen brachten dies die Vorsitzenden Alois Wiesböck und Georg Kronseder zum Ausdruck. Doch zuvor, begrüßten und bedankten sie sich beim Zweiten Bürgermeister Max Kraus und der Dritten Bürgermeisterin Luise Stangl, die ja auch zum Helferinnen Team gehört, für Ihr Kommen, zusammen mit Frau Winderl und Frau Jurisic von der Sozial-Abteilung. Bürgermeister Dr. Greulich musste sich entschuldigen, doch er hatte uns durch seinen Besuch (s.o) bereits geehrt. Ein herzliches Vergelt’s Gott an Alle.
